Gesundheitplus: Wie bereiten Sie sich auf diese sportliche Höchstleistung vor?
Jörg Wolfram: Grundsätzlich gilt es, sich in drei Bereichen zu organisieren. Da ist zunächst das Thema „Zeit“. Ich muss in der Familie, im Job, aber auch in meinen Ehrenämtern die veranschlagten sieben Wochen freimachen können. Hier sei schon mal ein dickes Dankeschön an all jene gesagt, die mir den Rücken freihalten!
Dann ist da das Thema „Öffentlichkeitsarbeit“, um möglichst viele Spenden einwerben zu können. Auch hier habe ich bei der Erstellung von Flyern, einer Website und von Präsentationen tolle Unterstützung erfahren. Und letztlich bleibt die rein sportliche Komponente. Ich gehe seit über einem Jahr regelmäßig ins Fitnessstudio, um einen Konditions- und Muskelaufbau zu erreichen. Und an freien Tagen treibt es mich – sofern möglich – raus in die Natur, um bei Wanderungen zwischen 15 und 40 km für das Vorhaben zu trainieren. Man kann eine solche Tour nicht simulieren, aber das ist auch gut so und macht das ganze Unternehmen noch spannender.